Freitag, 30. Januar 2015

Schnee fällt...

Sehe ich hinaus, bin ich froh, dass ich mein Bari bereits abgeholt habe.

Zwar habe ich mir am Vorabend noch aus Gewohnheit Brot für die Arbeit geschmiert (denn das schaffe ich morgens nicht) und habe es erst gemerkt, als ich damit fertig war.
Aber sonst ging alles glatt.
Ich kam pünktlich los und kam trotz glatter Straßen sicher bis zur sauber abgestreuten Autobahn. Es hat deutlich länger gedauert, als sonst, was ich dann doch verknusen konnte, als ich hörte, wieviele Autos im Graben gelandet sind.
So war dann auch kurz vor der Ausfahrt zum Holzblasinstrumentenbauer ein Stau entstanden, der sich bis in den Nachmittag hinein nicht mehr auflöste.
Glücklicherweise war ich zu einem Zeitpunkt im Stau, als es noch etwas voranging, so konnte ich noch recht schnell abfahren.

Mein Saxophon war natürlich fertig und ich durfte probespielen, habe noch etwas an Zubehör kaufen können und war nach einer Stunde wieder auf dem Weg zurück - was bei Sonnenschein und milden Temperaturen eine angenehme Fahrt zurück war.

Der Geselle, der die Überholung durchgeführt hat, gab mir sogar noch warme Worte über mein Sax mit auf den Weg.
Es sei eines der besseren Amatis, mit einem schönen vollen Klang und nach der Überholung wäre auch die Mechanik spielfrei und sauber.
Das hört man doch gerne.

Donnerstag, 29. Januar 2015

Wo ist das Problem, Leute?

In Yolandes Klasse wurde ein Erdkundetest geschrieben.
So eine Art Vorauswahl für eine Vergleichsarbeit.
Es gab 20 Punkte und jeweils ein Schüler - nämlich der mit den meisten Punkten - darf an der Vergleichsarbeit teilnehmen.
Ich würde das hier nicht so weit ausbreiten, hätte Yolande nicht mit Abstand die meisten Punkte erreicht.
Sie hat zwar einige Dinge verwechselt - Balearen und Baltikum klingen ja auch ähnlich, und einige Sachen wusste sie schlicht nicht (ich auch nicht :-)
im Großen und Ganzen hat sie aber eine gute Leistung abgeliefert.

Da darf man schon mal ein bisschen Stolz sein.

Mittwoch, 28. Januar 2015

Am Ende dieser Welt!

Für Yolande steht ein Betriebspraktikum an.
Sie möchte gerne etwas in Richtung Mode machen und denkt auch schon an ein entsprechendes Studium.

Doch wo kann man hier ein Praktikum machen?
Sie hat ungefähr alle 8 Schneiderbetrieben im erreichbaren Umkreis abtelefoniert.
Das gab genau 6 Absagen - alle freundlich, aber (teilweise) übereinstimmend, dass man zu klein sei und die Arbeit fiele sehr unregelmäßig an, der Job liefe nur halbtags und nebenbei.
Vom Arbeitsweg reden wir besser gar nicht, da waren Perlen bei wie anderthalb Stunden mit Bus und Bahn, um dann noch eine Stunde vor Arbeitsbeginn zu überbrücken...

Immerhin darf sie sich bei einem Laden noch einmal anrufen und bei einem anderen soll sie "mal 'ne Bewerbung einwerfen".

Ansonsten müssen wir uns wohl einen Plan C überlegen - denn bei Plan B sind wir schon lange...

Montag, 26. Januar 2015

Nicht mehr nackt!

Mein Bari ist fertig.
Nun hoffe ich, dass die Straßen frei sind und ich es abholen kann!

*freufreu*

Sonntag, 25. Januar 2015

Vegetarischer Sonntag

Frühstück:
Brötchen mit Marmelade, veganem Aufschnitt, Käse und vegetarischen Aufstrichen.

Mittag:
Müsli - eigentlich nur eine kleine Zwischenmahlzeit, weil wir so spät gefrühstückt haben.

Abendessen:
vegane Nudelnester (zumindest stand nix von Ei bei den Zutaten)
vegane "Hack"-Soße:

Zwiebeln und Knoblauch fein geschnitten und in Olivenöl angebraten.
Krümelsoja von Rapunzel in Brühe gekocht/ziehen lassen, abtropfen lassen und auch anbraten, anschließend mit Wasser ablöschen. Pürierte Tomaten, passierte Tomaten (Rest von letzens) und etwas Tomatenmark hinzu. Gewürzt mit den üblichen verdächtigen, Thymian, Majoran, Basilikum, Curry, Salz.
Fertig.

Soja anstelle von Hack geht ganz gut. Als nächstes versuche ich mich dann mal an einer Lasagne.
Ein schönes Rezept für ein Sojageschnetzeltes habe ich auch noch.
Mal gucken, das Jahr ist noch lang. 

Samstag, 24. Januar 2015

Montag, 19. Januar 2015

Besser nicht bei Aldi...

Veganer sind  - so scheint es mir manchmal - ein seltsames Volk.

Da gibt es Diskussionen darüber, ob Bier vegan (genug) sei, ob die Deichmannschuhe mit veganem Kleber geklebt werden und ob man vegane Produkte kaufen dürfe, die in Betrieben hergestellt wurden, die auch nicht vegane Dinge produzieren.

In einem gewissen Maße kann ich es nachvollziehen, denn man möchte seine Ideale ja nicht bei jeder Gelegenheit verraten und verkaufen.

Doch manches finde ich etwas ... seltsam.

So gibt es Hinweise auf manchen Lebensmitteln, dass "Spuren von ... enthalten" sein können.
Das fängt bei Getreide und Nüssen an und hört bei Milch und Ei noch nicht auf.
Warum steht das da?
Mit Sicherheit bedeutet es nicht, wie schmutzig dieses Unternehmen ist, wenn die nicht das eine vom anderen trennen können.
Lediglich vorsichtshalber müssen Allergiker darauf hingewiesen werden, dass eine Kontaminierung nicht ausgeschlossen werden kann.
Denn die Lieferkette ist lang und nur das wenigste liegt in der Hand der Produzenten.
Doch in Veganer-Diskussionen kann man gerne mal wieder lesen, dass man solche Sachen besser nicht gekauft werden sollten, damit diese Firmen, die beides verarbeiten nicht unterstützt werden.

Auf einer anderen Veganer-Site habe ich gelesen, wie wichtig den Veganeren die Parternwahl ist und dass schon der Gedanke daran, einen Fleischesser zu küssen Ekel hervorruft (von mehr reden wir besser gar nicht), selbst den eigenen Kühlschrank mit Fleisch zu kontaminieren ist schon ein Graus.
Zu guter Letzt klang sehr stark an, dass Veganer ja Menschen mit einer deutlich höheren Ethik und Moral als andere seien. 

Da frage ich mich doch ganz spontan (und weil ich gerade Tofu bei Aldi gesehen habe), wo die Herrschafften Veganer denn einkaufen.
Doch wohl nicht im Discounter - denn dort lag das Tofu zwischen Wurst und Schinken. Bestimmt gibt es in großen Städten Läden, die nur vegane Sachen anbieten. Doch jenseits der Metropolen - müssen Veganer da verhungern? Oder schrauben die da ihre Ethik etwas herab?
Sind die Veganer-Läden doch wohl hoffentlich nicht von Fleischessern gebaut worden - wäre ja zu eklig!
Davon, dass auch bei Öko-Landwirtschaft Tiere sterben, wird nie etwas gesprochen.

Vielleicht liegt es daran, dass Veganer oft (nicht immer) im städtischen Raum zu finden sind und einer eher jungen Generation angehören.

Wer selber einen Garten hat, weiß, wie vegan Gemüse halt sein kann, oder auch nicht...
Wir hatten früher Grünkohl im Garten und mussten Tag für Tag Raupen absammeln, die anschließend in der Toilette "entsorgt" wurden.
Der Grünkohl war also nicht vegan, denn Tiere (das sind Raupen ohne Zweifel) mussten dafür leiden und sterben. Die vegane Alternative wäre gewesen, keinen Grünkohl zu essen, denn die Raupen hätten alles ratzekahl abgefressen.
Also müsste Grünkohl von der veganen Liste gestrichen werden, denn mir kann keiner erzählen, dass Raupen an veganem Kohl nicht nagen...

Das lässt sich mit beliebigen Lebensmitteln durchexerzieren.
Daher finde ich das, was einige Veganer von sich geben, etwas albern.


Grundsätzlich gilt aber: Der übermäßige Fleischkonsum schadet Mensch und Umwelt.
Daher: Esst deutlich weniger Tier!

Freitag, 16. Januar 2015

This is the Road to Nowhere...

Werbung:
Ein Vater soll seinen Sohn ins Bett bringen, doch der arme Tropf kann nicht einschlafen.
Mutti schickt aus der Ferne Hilfe - ein "Schafe spingen durchs Bild"-Video aufs Smartphone. Der Vater zeigts und das Kind ist schon eingeschlafen.

Die Botschaft ist klar: Das Smartphon erleichert das Leben.

Eine andere Werbung:
Eine Frau erzählt, ihr Smartphone solle wissen, was sie möchte.
Im Bild geht sie an einem Lokal vorbei und das Smarty macht sich bemerkbar, damit sie ins Lokal geht.
Ein älterer Herr sagt, er wolle sein Smartphone solle ihm "bewerten" helfen - es geht wohl um wertvolle Möbel.
Dann waren da noch einige junge Leute, die auch darauf angewiesen sein wollten, dass ihr Smartphone ihnen vorgibt, was sie tun oder lassen sollen.

Auch hier die Botschaft: Mit Smartphone ist das Leben schöner und besser.

Es scheint der Weg zu sein, den unsere Gesellschaft gehen möchte.

So hat letztens ein junger Vater (so jung ist er gar nicht, aber er ist erst seit sehr kurzem Vater) bei einem Besuch bei uns, sein anderthalb Jahre altes Kind mittels Bildern auf seinem Smartphone beruhigt.
Eine Bekannte erzählte aus der Arztpraxis, wie eine Mutter ihr Kind beim Blutabnehmen mit dem Smartphone ablenkte.
Wenn ich mit Leuten spreche, wird alle paar Moment aufs Display geguckt.
Heute stand in der Zeitung, dass einer Testgruppe während sie ein Kreuzworträtsel lösten das Smarty weggenommen wurde.
Der Blutdruck stieg, die Nervosität auch und das Rätsellösen klappte auch nicht mehr recht.

Vor diesem Hintergrund betrachte ich mal die Werbung:
Der Vater verbringt zuwenig Zeit mit seinem Kind, darum hat er keine vernünftige Bindung zu ihm aufgebaut und kann ihm darum nicht die Sicherheit geben, die der Sohn zum Einschlafen benötigt.
Die Mutter lässt den beiden nicht die Möglichkeit, diese Situation gemeinsam durchzustehen, sondern greift ein - wieder geht eine Möglichkeit flöten, die Vater-Kind-Beziehung zu stärken.
Der Vater steht als Depp da, weil er nicht recht für sein Kind sorgen kann, die Mutter wird als Kontrollfreak dargestellt und das Kind ist der Spielball zwischen beiden.

Die Frau in der nächsten Werbung vertraut auf Algorithmen, anstatt sich auf ihr Bauchgefühl zu verlassen.
Wer nicht weiß, was er will, sollte vielleicht mal einen Selbstfindungskurs machen, oder lange Spaziergang ohne mediale Berieselung - das hilft ungemein.
Der ältere Herr, der gerne möchte, dass sein Smartphone eine Bewerung vornimmt - vertraut anscheinend auf die Schwarmintelligenz.
Doch drängt sich mir langsam der Verdacht auf, dass die "moderne" netzbasierte Schwarmintelligenz mit einer Verdummung und Verflachung des Individuums einhergeht.
Vor allem mit der Abgabe von Entscheidung und Verantwortung.

Vielleicht sehe ich das falsch.
Vielleicht bin ich zu alt(modisch).
Vielleicht hat mir noch niemand die Vorzüge der Smartphones richtig vermitteln können.
Vielleicht begeben wir uns aber auch gerade ganz bereitwillig in eine Abhängigkeit und nehmen das Abnehmen unserer Denkfähigkeit gerne in Kauf.

Donnerstag, 15. Januar 2015

Peep-Show

Wie bereits erwähnt, befindet sich mein Baritonsaxophon beim Sax-Doc um eine Generalüberholung zu erhalten.
Das tolle ist, er hat eine Webcam in seiner Werkstatt und da jetzt im Moment mein Bari in "der Mache" ist, kann ich sozusagen zusehen, wie es vorangeht.
Seit gestern wurde das Klappenwerk demontiert und nun ist es sozusagen nackt.
Ein bisschen Voyeurismus ist halt schon dabei...

Montag, 12. Januar 2015

Wie bitte!!??

Kann es sein, dass IGLO seine Fischstäbchenpackung um einen Zentimeter länger gemacht, dafür aber die Anzahl von 15 auf 13 Stk. reduziert hat, bei gleichem Preis?
Das ist nicht nur eine versteckte Preiserhöhung, sondern auch eine arglistische Täuschung, weil die Packung deutlich größer ist!

Frechheit!

PS: Welche Fischstäbchen lassen sich sonst noch vernünftig im Backofen zubereiten, außer Igol? Dann wechsle ich sofort!

Samstag, 10. Januar 2015

Ausflug an die See


Der Sturm tobt - heute schlimmer als gestern. 
Ein Ausflug an die See zeigt wie bewegend das Wasser sein kann. 
Leider ist dies Filmchen nur unzureichend und gibt nicht die Gewalt wieder, die wirklich im am Werke waren. Zudem ist mir die Kamera abgeschmiert, als ich etwas näher ranzoomen wollte. 
Nur zur weiteren Info - es ist eine Stunde vor Hochwasser und das Wasser steht normalerweise 2m tiefer als es das jetzt tut...


Freitag, 9. Januar 2015

Die Ruhe vorm Sturm

Gestern abend war es sternenklar und windstill.
War wohl die berühmte Ruhe vorm Sturm - es gibt sie wirklich.

Heute morgen toste es schon kräftig, aber richtig losgehen soll es erst heute nachmittag.
Iet nun alles Panikmache, oder erwarten wir wirklich einen Sturm, der es mit Christian aufnehmen kann?
Warten wir es mal ab.

Donnerstag, 8. Januar 2015

Pressefreiheit Europas

Schlimm, was in Paris passiert ist.
Es zeigt, wie humorbefreit die muslimische Extreme ist.
Wie überhaupt die Extreme jeglicher Coleur!

Das macht die Tat aber weder besser noch verständlicher.
Deutlich zeigt sich aber, wieviel Wahrheit in der Satiere steckt.

Satiere darf alles - nur nicht sterben!

Mittwoch, 7. Januar 2015

Ohne jeden Wert

Vor einiger Zeit hatte ich vom Saxophon geschrieben, dass Yolande gekauft hat.
Eigentlich ging es da eher um die Qualität an sich und die Mundstücke im Besonderen.
Wer möchte kann gerne hier nachlesen.

Was ich noch zufügen möchte, ist die Anmerkung, dass nicht nur das Mundstück richtig bescheiden klingt, sondern auch, dass die Blattschraube der allerletzte Flötenkram ist.
Da ich für mein Alto zwei Mundstücke, aber nur eine Blattschraube habe (eigentlich hat Yolande meine "richtige" Blattschraube und ich nutze das alte Standardteil von Amati...), dachte ich mir, ich könne ja aushilfsweise die Blattschraube vom Billig-Mundstück nutzen.
Aber Pustekuchen! Die ist derart grottig, dass man die wirklich nicht vernünftig festschrauben kann, das Material ist zu weich, die Verarbeitung flötig!
Unglaublich, dass derartiger Schrott produziert wird.

Dienstag, 6. Januar 2015

Morgens früh um sechs...

Wenn alle Welt noch Ferien oder Urlaub hat und man selber schon wieder zur Arbeit muss, ist es immer seltsam zu fahren.
Es sind weniger Autos unterwegs, alles ist dunkler und ich habe den Eindruck, ich wäre etwas aus der Zeit gefallen.

Samstag, 3. Januar 2015

Lagebericht

Es stürmt und ist kalt.
Warum muss es immer stürmen?
Kann doch auch mal schönes Wetter sein, oder?

Freitag, 2. Januar 2015

Die wilden Achtziger!

Die Achtziger waren ein Jahrzehnt, in dem sinnfreie deutsche Musik Urstände feierte!

Vor allem fällt mir bei alten Live-Aufnahmen auf, dass die Künstler damals noch schwitzten!

Heute - alles klinisch sauber. Jeder Ton sitzt, die Frisur auch und kein Transpirationstropfen fällt!

Ihr seid langweilig und eure Musik ist nichtssagend!

Without Sax

Tatsächlich - es war jetzt an der Zeit.
Mein Bari muss zur Generalüberholung.
Das bedeutet:
komplette Demontage,
neue Lederpolster,
neue Federn,
Ausbeulen,
neue Filze und Korke
Zusammenbau und Einstellung

Die Preise für eine Bari-Überholung, die im Netz kursieren, reichen von 500 bis 1500 EUR.
Wichtig ist es, einen Sax-Doc zu haben, dem man vertraut und zutraut, das Horn mit Liebe zu verarzten. Deshalb besser nicht die billigste Internetofferte nutzen und das Instrument per Paketdienst verschicken (vor allem kein Baritonsaxophon), sondern ein faires Angebot von einem Meister wahrnehmen, der sich in einer erreichbaren Entfernung befindet.
Bei mir sind es rund 150km, die ich fahren muss - einfache Tour, wohlgemerkt.
Aber dafür weiß ich mein Saxophon in guten Händen und kann mich drauf verlassen, dass es wirklich gut behandelt wird.

Dafür bin ich jetzt bis Anfang Februar ohne mein Bari.

Reicht mir bitte mal jemand eine Packung Taschentücher?

:-(

Donnerstag, 1. Januar 2015

Immer wieder neu

Jahresanfange - ja.
Immer wieder; neue Vorsätze - warum eigentlich.
Was ändert sich?
Die Steuern steigen, die Lügner bleiben!
Die marode Wand im Haus bleibt, die Finanzen auch.
Die Freunde bleiben ebenso wie der Bauchspeck!

Veränderung heißt auch immer den eigenen Schweinehund zu überwinden - mehr noch!
DISZIPLIN zu wahren und zu pflegen. Sonst verfällt man umgehend wieder in alten Verhaltensmustern!
Da haben wir auch das Problem, denn Menschen ändern sich nicht!
Man sehe sich die Pappnasen aus der Schule an.
Seit 20 Jahren oder so treffen wir uns alle paar Jahre und ich denke immer wieder - Idioten bleiben Idioten!
Von den Schwachmaten hat sich keiner großartig geändert - ich sicherlich auch nicht!

Warum also am Jahresanfang!??
Völliger Schwachsinn! Vergesst es!

Rainer Müller Irion hat es wunderbar in seinen Saxo-Lehrbüchern ausgedrückt:
Der beste Tag zum Üben ist heute!

Da haben wir des Pudels Kern!
Wenn wir uns ändern wollen, etwas neues anfangen wollen, dann heute!
Nicht, weil ein neues Jahr anfängt, nicht, weil es alle tun!
Nein, weil heute der Tag ist.

Hang old Hesse!
"Allem Anfang wohnt ein Zauber inne!"
Mag ja sein, aber schon mein alter Pastor sagte:
"Die Länge trägt die Last!"

In diesem Sinne:
Allen denen, die mit mir zusammen gute Vorsätze gefasst haben,
einen guten Start ins neue Jahr und denkt dran - sich ändern muss man an jedem neuen Tag!